Garagen, Bebauungspläne, Feuerwerke, Klarschiff, Bürgerentscheid – in Greifswald gibt es bereits viele Themen, bei denen Bürgerinnen und Bürger in unterschiedlichen Formaten beteiligt werden.
Die Spannweite reicht dabei von Informationsveranstaltungen über Meinungsumfragen bis hin zur tatsächlichen Entscheidungsfindung.
Doch warum ist es eigentlich wichtig, Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen?
Welche Vorstellungen, Wünsche und Bedenken haben Sie dazu? Bei der diesjährigen Demokratiekonferenz der Partnerschaft für Demokratie Greifswald wollen wir dazu mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Eingeladen sind Bürgerinnen und Bürger, Mitarbeitende der Greifswalder Stadtverwaltung, Mitglieder der Bürgerschaft, Ortsteilvertretungen, AGs und Beiräte.
Melden Sie sich jetzt an:
Schicken Sie dafür einfach eine E-Mail an kontakt@pfd-greifswald.de mit folgenden Informationen:
Ihr Vor- und Nachname sowie Ihre Funktion (Politik, Verwaltung, Bürger*in)
Alles Wichtige zur Demokratiekonferenz:
Thema: Warum Bürger*innenbeteiligung?
Datum: Donnerstag, 3. November 2022
Uhrzeit: 16 bis 19 Uhr
Ort: Kultur- und Initiativenhaus Greifswald (STRAZE), Stralsunder Straße 10
Ablauf der Konferenz:
16:00 Uhr Begrüßung und Grußworte
Marvin Medau, Beauftragter für Bürgerbeteiligung und Prävention
Christin Kusche, Bundesprogramm „Demokratie leben!“
16:30 Uhr Austausch zu persönlichen Erfahrungen mit Bürger*innenbeteiligung in Greifswald
17:00 Uhr Vortrag über die Grundsätze und Stufen von Beteiligung
18:00 Uhr Austausch in Gruppen zu Stufen und Entwicklungspotenzialen von Beteiligung in Greifswald
19:00 Uhr Ende
Für Getränke und Snacks während der Konferenz ist gesorgt. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die STRAZE ist mit dem Rollstuhl befahrbar. Es gibt einen Aufzug und eine rollstuhlgerechte Toilette.
Wir würden uns freuen, Sie bei der Demokratiekonferenz begrüßen zu dürfen.
Bei Fragen und Anregungen erreichen Sie uns unter 03834 4127988 und kontakt@pfd-greifswald.de
Wir behalten uns vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, homo-, trans*feindliche oder andere menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von der Veranstaltung auszuschließen.
