Greifswald

Partnerschaft für Demokratie

DemokraTische vom 9. bis 20. September 2024

Die DemokraTische sind eine seit 2019 bestehende Veranstaltungsreihe der Partnerschaft für Demokratie Greifswald, die in Kooperation mit engagierten Veranstalterinnen einmal jährlich stattfindet. An zwei Septemberwochen jeden Jahres wird an mehreren in der Stadt verteilten DemokraTischen ein Raum geschaffen, in dem alle Bürgerinnen die Chance bekommen, ihre Meinungen, Ideen und Wünsche für unsere Stadt zu äußern.

In diesem Jahr konzentrieren wir uns auf die Stadtteile Schönwalde I, Schönwalde II und das Ostseeviertel – alle DemokraTische werden dort an verschiedenen Orten stattfinden!

Demokratie geht uns alle etwas an – aus diesem Grund freuen wir uns auf jeden Teilnehmenden, der unter dem Motto ,,Setzen Sie sich dazu und reden Sie mit!’’ die Beteiligungsmöglichkeit nutzt und so dabei hilft, Ideen und Zielstellungen zu entwickeln, die dann von uns an die Zuständigen in Politik und Verwaltung weitergeleitet werden.

Die Teilnahme an allen DemokraTischen ist kostenlos.

Stadtplan von Greifswald, in dem der Stadtteil Schönwalde 1 hervorgehoben wird.

Schönwalde I
Stadtplan von Greifswald, in dem der Stadtteil Schönwalde 2 hervorgehoben wird.

Schönwalde II
Stadtplan von Greifswald, in dem der Stadtteil Ostseeviertel hervorgehoben wird.

Ostseeviertel


Aufruf 2024

Übersicht der DemokraTische 2024




Die DemokraTische 2024


Mo, 9.9. | 10 bis 12 Uhr
Vortrag und Gesprächsrunde: Künstliche Intelligenz (KI) für ein gutes Altern! Wie kann KI unser Leben beeinflussen?

Am 9. September fand im Haus der Begegnung im Ostseeviertel eine spannender DemokraTisch zum Thema „Künstliche Intelligenz (KI) für ein gutes Altern“ statt. Von 10 bis 11:30 Uhr tauschte sich eine kleine Runde von fünf Teilnehmenden über die Möglichkeiten und Herausforderungen von KI aus. Robert Barth von den Silversurfern des Bürgerhafens führte in das Thema ein und erklärte, was KI ist und wo sie bereits Anwendung findet.

Ein besonderer Fokus lag auf der Frage, wie KI dazu beitragen kann, dass ältere Menschen länger selbstständig leben können, ohne auf Pflege angewiesen zu sein. Zudem wurde über den „Faktor Mensch“, Deepfakes und die Risiken von KI gesprochen. Ein Highlight war ein kleiner Test, bei dem die Teilnehmenden versuchten, echte von KI-generierten Bildern zu unterscheiden.

Auch die fortschreitende Digitalisierung in der Stadtverwaltung wurde thematisiert. Der Seniorenbeirat, der die Veranstaltung organisiert hatte, betonte, dass er sich dafür einsetzt, dass auch Menschen ohne digitale Anbindung weiterhin Kontaktmöglichkeiten haben.

Organisiert von: Greifswalder Seniorenbeirat




Mo, 9.9. | 13:30 bis 15:00 Uhr
Wie sollen Bildungsorte in Greifswald und Umgebung gestaltet sein?

Am 9. September fand im Seminar kirchlicher Dienst (SKD) in Greifswald eine Gesprächsrunde zum Thema „Wie sollen Bildungsorte in Greifswald und Umgebung gestaltet sein?“ statt. Teilgenommen haben 25 Personen, darunter angehende Sozialassistent*innen, Mitarbeitende des SKD und weitere Interessierte. In der Diskussion wurden praktische Erfahrungen aus den ersten Praktika in Kitas und Krippen geteilt. Es wurde betont, dass die Zusammenarbeit im Kollegium oft gut ist, aber Herausforderungen wie der schlechte Personalschlüssel, kranke Kinder in der Kita sowie der Umgang mit sprachlichen Barrieren bestehen. Zu den Lösungsansätzen zählten eine stärkere Bindung zwischen Erzieher*innen und Eltern, regelmäßige Fortbildungen sowie der Aufbau von Vertrauen und Austausch, z.B. durch Elterncafés. Auch die Bedeutung von Selbstfürsorge für Erzieher*innen wurde thematisiert.

Organisiert von: Seminar kirchlicher Dienst (SKD)




Mo, 9.9. | 16 bis 18 Uhr
Öffentliche Sitzung des Greifswalder Kinder- und Jugendbeirats

Am 9. September fand im Kinder- und Jugendhaus Labyrinth die DemokraTisch-Veranstaltung des Greifswalder Kinder- und Jugendbeirats (KiJuBei) statt. Zwischen 16 und 18 Uhr kamen Kinder und Jugendliche zusammen, um ihre Anliegen und Meinungen zu ihrem Stadtteil zu äußern und sich auszutauschen. Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil brachten dabei das Thema „Sportplätze und deren Nutzung“ in die Diskussion ein. Hintergrund war die Beobachtung, dass viele Sportstätten vor allem von Vereinen genutzt werden und es daher oft an frei zugänglichen Plätzen für Kinder und Jugendliche mangelt. Die Kinderbeauftragte der Stadt war ebenfalls anwesend, um das Anliegen direkt in die Stadtverwaltung zu tragen. Gleichzeitig wurde vereinbart, dass die Sozialarbeiter*innen des Labyrinths die Jugendlichen weiterhin über den Stand der Entwicklungen informieren werden. So bleibt gewährleistet, dass die Jugendlichen aktiv in den Prozess eingebunden bleiben. Der KiJuBei nutzte diese Veranstaltung auch, um generell über die Möglichkeiten der Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Stadt zu sprechen.

Organisiert von: Greifswalder Kinder- und Jugendbeirat




Di, 10.9. | 11:30 bis 13:30 Uhr
Wie kann das Angebot der Stadtbibliothek in den Stadtteilen präsent sein?

Am 10. September fand auf der Marktfläche am Möwencenter ein DemokraTisch zum Thema „Wie kann das Angebot der Stadtbibliothek in den Stadtteilen präsent sein?“ statt. Organisiert von der Quartierskoordination, wurde über mögliche dezentrale Angebote der Bibliothek diskutiert. Einige Teilnehmende nutzen die Stadtbibliothek bereits regelmäßig und verbinden ihren Besuch mit einem Ausflug in die Innenstadt, während andere das Angebot bisher noch nicht wahrgenommen haben, sich aber offen für neue Ideen zeigten.

Es wurden verschiedene Vorschläge gemacht, um die Bibliotheksangebote näher an die Menschen in den Stadtteilen zu bringen. Darunter waren ein Lieferdienst ins Klinikum, freier Internetzugang, sowie die Möglichkeit, die Bibliothek als Aufenthaltsort, insbesondere im Winter, zu nutzen. Weitere Ideen beinhalteten ein einfaches Bestellsystem und einen Bibliotheksbus, der regelmäßig durch die Stadtteile fährt. Ziel der Diskussion war es, Angebote zu entwickeln, die die Bibliothek für mehr Menschen zugänglich und attraktiv machen.

Organisiert von: Quartierskoordination




Di, 10.9. | 16 bis 18 Uhr
Mein Schönviertel: Deine Meinung ist gefragt

Am 10. September, fand von 16 bis 18 Uhr am Schönwalde-Center ein DemokraTisch unter dem Motto „Mein Schönviertel: Deine Meinung ist gefragt“ statt. Organisiert von der Straßensozialarbeit Greifswald, hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, die geplanten Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Stadtteile Schönwalde I, Südstadt, Schönwalde II und Ostseeviertel zu besprechen. Ziel der Veranstaltung war es, weitere Ideen zu sammeln und die Teilnehmenden bei der Teilnahme an einer digitalen Umfrage der Stadt zu unterstützen.

In entspannter Atmosphäre auf Sitzsäcken und Campingstühlen bei Limo und Keksen beteiligten sich besonders viele Jugendliche an der Umfrage. Eine Pinnwand mit Fotos veranschaulichte die in der Umfrage genannten Maßnahmen. Die Teilnehmenden konnten entweder per QR-Code online oder mithilfe ausgedruckter Fragebögen an der Umfrage teilnehmen. Unterstützt wurden sie dabei von den anwesenden Straßensozialarbeiter*innen, die Fragen beantworteten und bei Bedarf beim Ausfüllen halfen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen und Ideen wurden ausführlich diskutiert, um die Lebensqualität in den betroffenen Stadtteilen weiter zu verbessern.

Organisiert von: Straßensozialarbeit Greifswald




Di, 10.9. | 16 bis 19 Uhr
Mach mit im D.I.T.!

Fünf Kinder und Jugendliche diskutierten im Begegnungsraum D.I.T. beim DemokraTisch Verbesserungsvorschläge für ihr Viertel. Die Ideen basierten auf der Umfrage „Mein Schönviertel“, die kindgerecht aufbereitet wurde. Zu den diskutierten Themen gehörten die Sanierung der Häuser, größere Wohnungen, die dringend benötigte Erneuerung der löchrigen Straße in der Gustebiner Wende sowie neue Ideen wie eine Schlittschuhbahn. Das Stadtteilfest und die Stadtteilzeitung stießen auf breite Zustimmung. Der Umbau der Gustebiner Wende wurde als besonders wichtig erachtet. Anschließend wurden auch die Eltern zu den Ideen befragt und ihre Meinungen in der Umfrage integriert.

Organisiert von: verquer.




Di, 10.9. | 14 bis 16 Uhr
Wie können ältere Menschen an digitale Beteiligungsprozesse herangeführt werden?

Beim Stadtteiltreff in der SchwalBe im Rahmen der DemokraTische tauschten sich neun ältere Menschen über digitale Beteiligungsmöglichkeiten in der Stadt aus, was im Gegensatz zum sonst handarbeitlich orientierten Programm stand. Sie lernten die Stadthomepage sowie die Unterseiten zu den Stadtteilen kennen. Am Beispiel der Umfrage „Mein Schönviertel“ konnten sie praktische Beteiligung ausprobieren, indem sie 10 Schwerpunkte pro Stadtteil auswählten. Es entstand eine rege Diskussion über die Bedürfnisse in den Stadtteilen. Abschließend wurde der Rufbus Friedrich HGW vorgestellt.

Organisiert von: Schönwalder Begegnungszentrum SchwalBe




Do, 12.9. | 14 bis 16 Uhr
Gesprächsrunde: Selbstbestimmt leben heißt für mich…

Beim DemokraTisch im Haus der Begegnung führte Maximilian Weihs in die Diskussion ein und betonte die Wichtigkeit demokratischer Diskurse. Er stellte Fragen zum selbstbestimmten Leben und möglichen technischen Hilfen. Kathrin Schulz-Jokiel vom Mehrgenerationenhaus Aktion Sonnenschein thematisierte Demenz und erklärte, dass das Verständnis bei Betroffenen zwar nachlasse, Gefühle und Bedürfnisse jedoch bestehen bleiben. Sie wies auf die laufenden Demenzwochen hin, die zahlreiche Angebote zur Sensibilisierung für Demenz bieten.

Im Gespräch wurde intensiv diskutiert, was für ein selbstbestimmtes Leben notwendig ist. Themen wie Barrierefreiheit, der Bedarf an Begegnungsstätten auch am Wochenende und insbesondere der barrierefreie Bau wurden als zentrale Punkte hervorgehoben. Es wurde betont, dass hierfür mehr Sensibilisierung nötig sei. Auch die Rolle von Künstlicher Intelligenz als zukünftige Unterstützung für ein selbstbestimmtes Leben wurde erörtert. Ein weiteres Thema war die Barrierefreiheit im städtischen Busverkehr, die ebenfalls als äußerst relevant angesehen wurde.

Organisiert von: AG Barrierefreie Stadt




Sa, 14.9. | 14 bis 16 Uhr
Demokratie und Islam….passt das überhaupt zusammen?

Am Samstag, den 14. September, fand im Islamischen Kulturzentrum Greifswald eine Diskussionsrunde zum Thema „Demokratie und Islam…passt das überhaupt zusammen?“ statt. Als Gäste nahmen der Oberbürgermeister der Stadt Greifswald, Dr. Stefan Fassbinder, sowie die Vorsitzenden des Islamischen Kulturzentrums Greifswald e.V. (IKZG), Dr. Mohamad Alkilzy und Dr. Sabine Koppe, teil. Ziel der Veranstaltung war es, den Austausch zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen zu fördern und zu einem respektvollen Miteinander in der Stadt beizutragen.

Dr. Mohamad Alkilzy eröffnete die Veranstaltung mit einem kurzen Vortrag, in dem er die Werte der Demokratie und des Islam gegenüberstellte. Dabei hob er hervor, dass es unter anderem in Bezug auf die Gleichheit der Menschen und die Meinungsfreiheit viele Parallelen gibt. Anschließend beteiligten sich viele der rund 20 Teilnehmenden an einer lebhaften Diskussion. Themen waren unter anderem die Förderung des interkulturellen Austauschs und die Öffnung des Islamischen Kulturzentrums für die Greifswalder Stadtgesellschaft. Dazu wurden bestehende Projekte, wie das gemeinsame Fastenbrechen im Ramadan, die singende Moschee während der Kulturnacht und der Tag der offenen Moschee am 3. Oktober, besprochen. Zudem kamen Diskriminierungserfahrungen von Muslimen in Greifswald zur Sprache sowie die anhaltende Suche des Kulturzentrums nach größeren Räumlichkeiten.
Die Veranstaltung trug dazu bei, den Dialog zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Greifswald zu stärken und Vorurteile abzubauen.

Organisiert von: Islamisches Kulturzentrum Greifswald e.V.




Sa, 14.9. | 14 bis 17 Uhr
Wie kann das Angebot der Stadtbibliothek in den Stadtteilen präsent sein?

Die Frage, was die Stadtbibliothek anbieten solle, wurde auf dem Stadtteilfest Schönwalde II am 14.09.2024 gestellt. Bei der bunten Veranstaltung an der Schwalbe, bei der rund 20 verschiedene Angebote zum Mitmachen angeboten wurden, waren einige Besucher*innen auch interessiert, sich mit dem Thema zu befassen. Die Gespräche bezogen sich meist auf das aktuelle Angebot der Stadtbibliothek, das bekannt ist und teilweise genutzt wird. Ein Lieferservice in verschiedene Einrichtungen in den Stadtteilen, aber auch ins Klinikum, wurde positiv eingeschätzt, ebenso wie der Vorschlag, Bibliotheksboxen im Stadtteil als Orte dezentraler Ausleihe zu etablieren.

Organisiert von: Quartierskoordination




Di, 17.9. | 16 bis 18 Uhr
Update für unsere Demokratie? Vertrauen durch Wahlen versus Selbstregieren durch Losen

Am 17. September fand vor dem Humboldt-Gymnasium eine besondere Aktion des Projekts Menschlichkeit statt, bei der die Bürgerinnen von Greifswald eingeladen wurden, ihre Gedanken und Ideen zu einem „Update für unsere Demokratie“ zu teilen. Zwischen 16 und 18 Uhr konnten Passant*innen ihre Anregungen aufschreiben und in die Diskussion einbringen.

Zentrale Fragen auf einem großen Plakat regten zum Nachdenken an: „Was läuft gut? Was läuft schlecht? Was müssen wir ändern?“ Die Antworten wurden auf Karten gesammelt und lagen auf einem Tisch aus. Eines der Stichworte war: „Viele Menschen denken, ich kann eh nichts ändern.“

Als mögliche Lösung wurden Bürgerräte vorgeschlagen, in denen zufällig ausgewählte Bürgerinnen zusammenkommen, um politische Themen zu diskutieren und Vorschläge für die Politik zu erarbeiten. Diese sollen helfen, die Distanz zwischen den Bürger*innen und den politischen Entscheidungsträger*innen zu verringern.

Ein weiteres Thema war, dass Menschen mehr aus ihrer „Blase“ herauskommen sollten, um aktiv und konstruktiv miteinander zu streiten und sich über unterschiedliche Meinungen auszutauschen. Dadurch könnten Konflikte in der Gesellschaft besser gelöst werden und das demokratische Miteinander gestärkt werden.

Organisiert von: Projekt Menschlichkeit




Sa, 21.9. | 13 bis 17 Uhr
Eine Frage der Perspektive – Wie gelingt ein Frauenbeirat 2.0?

Der DemokraTisch zur Neuauflage eines Greifswalder Frauenbeirats fand am 21. September im Haus der Begegnung statt. Ziel war es, gemeinsam über die Gestaltung eines neuen, inklusiven Frauenbeirates für Greifswalder Frauen zu diskutieren. Dabei ging es um die Schaffung von Rahmenbedingungen, die Frauen aus allen Altersgruppen, Stadtteilen und Lebenssituationen die aktive Teilnahme ermöglichen.

Ehemalige Mitglieder des alten Frauenbeirates teilten ihre Erfahrungen, wobei positiv hervorgehoben wurde, dass der Beirat als politische Stimme für frauenrelevante Themen agierte. Es wurde betont, dass eine bessere Vernetzung der Beiräte notwendig sei, um gemeinsame Anliegen effektiv in die Stadtpolitik einzubringen. Diskutiert wurde außerdem, dass es besonders für Frauen in zeitlich herausfordernden Lebensphasen mit Beruf und Familie oft schwierig ist sich zu engagieren und die wenigen passenden Angebote zu nutzen. Wichtig war den Teilnehmenden, dass Treffen des Frauenbeirats in verschiedenen Stadtteilen stattfinden und sich inhaltlich sowohl lokalen als auch globalen Themen wie dem Gender Pay Gap oder der Altersarmut widmen.

Organisiert von: Gleichstellungsbüro der Stadt Greifswald und Regionalzentrum für Demokratische Kultur Vorpommern-Greifswald




Sa, 21.9. | 14 bis 17 Uhr
Wie kann das Angebot der Stadtbibliothek in den Stadtteilen präsent sein?

Am Samstag, den 21. September, fand von 14 bis 17 Uhr im Haus der Begegnung das monatliche Stadtteilcafé statt. An einer Pinnwand hatten Interessierte die Möglichkeit, sich zur Frage „Wie kann das Angebot der Stadtbibliothek in den Stadtteilen präsent sein?“ auszutauschen und Ideen einzubringen. Ruth Bördlein und Niels Gatzke sammelten die Ideen der Teilnehmenden auf der Pinnwand. Es wurde besprochen, welche Angebote der Stadtbibliothek bereits bekannt und genutzt werden und wie zukünftige dezentrale Angebote, wie etwa „Lieferdienste“ oder „Bibliotheksboxen“, gestaltet sein könnten. Einige genannte Vorschläge betrafen größere Toilettenräume in der Stadtbibliothek, eine barrierefreie Nutzung des Fahrstuhls sowie eine verbesserte Online-Suche nach Büchern. Parallel dazu fand im Stadtteilcafé der „DemokraTisch“ zum Thema Frauenbeirat statt, begleitet von Kaffee, Kuchen und einer lockeren Atmosphäre.

Organisiert von: Quartierskoordination