Liebe Akteure der Greifswalder Stadtgesellschaft,
wir laden herzlich zum Arbeitstreffen zur Zukunft der Partnerschaft für Demokratie Greifswald ein. Das Projekt besteht seit 2019 und kann im nächsten Jahr unter dem Dach des Bundesprogramms Demokratie Leben! in eine neue Förderperiode starten.
Wir laden Sie herzlich ein am 29. Mai 2024 von 16 bis 18 Uhr im Stadtteilzentrum Schwalbe, Maxim-Gorki-Straße 1 mit uns zur Frage zu diskutieren:
Welche demokratie- und rechtsstaatsfeindlichen Herausforderungen sind in Greifswald zu bewältigen und inwiefern kann die Partnerschaft für Demokratie diesen begegnen?
Die Aufgaben der Partnerschaften für Demokratie umfassen die Sensibilisierung in Bezug auf alle demokratie- und rechtsstaatsfeindlichen Phänomene und die Stärkung des öffentlichen Engagements hiergegen; den Aufbau von Knowhow im Umgang mit programmrelevanten Herausforderungen oder Problemlagen; die Entwicklung einer Kultur der Unterstützung und Wertschätzung zivilgesellschaftlichen Engagements in den Themenfeldern des Programms sowie die Gestaltung von Dialogformaten zu Sicherheit und Prävention zwischen allen vor Ort relevanten Akteurinnen und Akteuren.
Eingeladen zum Arbeitstreffen sind zivilgesellschaftliche Akteur*innen, Organisationen vor Ort und Verantwortliche aus Politik und Verwaltung. Ihre Perspektive ist wichtig für die zukünftige Ausrichtung der Arbeit.
Wir freuen uns, Sie beim Arbeitstreffen begrüßen zu dürfen und bitten um Anmeldung per Mail an kontakt@pfd-greifswald.de
Bitte geben Sie in ihrer Anmeldung ihren Namen, ihre Funktion/Organisation und ggf. Bedarfe zur Unterstützung ihrer Teilnahme (Kinderbetreuung, etc.) an.
Information zur Barrierefreiheit: Die Schwalbe ist mit dem Rollstuhl befahrbar. Eine rollstuhlgerechte Toilette ist vorhanden.
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Mehr Informationen zum Bundesprogramm Demokratie Leben ab 2025 finden Sie unter:
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Ausschlussklausel:
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.