Greifswald

Partnerschaft für Demokratie

15.04. 18 Uhr Strategien im Umgang mit extrem rechten Positionen in Umwelt- und Naturschutzgruppen

Was tun? – Strategien im Umgang mit extrem rechten Positionen in Umwelt- und Naturschutzgruppen

Online-Workshop mit Referent*innen des RAA Regionalzentrums für demokratische Kultur
15.04.2021, 18 – 21 Uhr (online)


Wie können wir menschenverachtende und antidemokratische Motive und Denkmuster erkennen? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es im Umgang mit rechtsextremen Sprüchen und Personen in zivilgesellschaftlichen Gruppen? Was können engagierte Umweltschützer*innen präventiv tun, um eine rechte Unterwanderung zu verhindern und welche Optionen gibt es, wenn wir mit rechtsextremen Positionen innerhalb unserer Gruppen konfrontiert sind?

ANMELDUNG BIS 09.04. unter natsch-gegen-rechts@systemausfall.org
Bitte meldet Euch mit euren vollen Namen an und nennt uns den Einwahlnamen für die Veranstaltung (falls abweichend), damit wir euch zuordnen können. Danke!

Im Vorfeld des Workshops lassen wir euch eine Abfrage zukommen, um die Inhalte möglichst bedarfsorientiert zu gestalten. Bitte meldet euch daher rechtzeitig an; die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.

Zum Hintergrund der Veranstaltungsreihe*:
Während es in einigen Teilen der Zivilgesellschaft bereits ein starkes Engagement gegen (neu)rechte Akteure und Strukturen in der Region gibt, scheint die Umweltbewegung bezüglich des Themenfeldes “Naturschutz & Rechtsextremismus” wenig sensibilisiert oder aktiv.
Wir, eine kleine Gruppe von Leuten aus verschiedenen Umweltgruppen und Organisationen in Vorpommern, wollen diese Lücke gern schließen und bieten daher eine Veranstaltungsreihe zum Thema an. Die Veranstaltungen richten sich vor allem an Leute, die ehren- und hauptamtlich im Umwelt- und Naturschutz in Mecklenburg-Vorpommern aktiv sind.

Eine Veranstaltung organisiert von: Gruppe Naturschutz gegen Rechtsextremismus

Die Veranstaltung wird im Rahmen des Aktionsfonds der Partnerschaft für Demokratie Greifswald gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie Leben.